Auch in diesem Jahr informierte Dr. Langhammer über Highlights aus dem Werk und über die Schwerpunkte der Aktivitäten der InfraServ.Hierzu zählen vor allem die Ertüchtigung des Kraftwerkes – bei laufendem Betrieb – und der Ausbau der Infrastruktur im Werk.
So soll insbesondere im Zusammenhang mit Erweiterungsplänen der Vinnolit bei der Vinylchloridproduktion der Gleisbereich an der Werksgrenze deutlich vergrößert werden.
Für die zukünftige Entwicklung von großer Bedeutung ist auch die vorgesehene Erweiterung und Modernisierung der Ausbildungskapazitäten. So ist der Neubau eines Technikums für die Chemietechniker geplant.
Ein weiteres Thema war die zur Zeit intensiv diskutierte Perfluoroctansäureproblematik.
Und schließlich die Änderung des Names:
aus „ Industriepark Werk Gendorf „ ist „ Chemiepark Gendorf „ geworden – um die Zielsetzung und die Charakteristik des Standortes für Interessenten deutlicher werden zu lassen.
Es war wieder ein umfassender Einblick in die vielfältigen Aktivitäten – vielen Dank an Dr. Langhammer!Eine lebhafte Diskussion schloß sich an.